Busheislkonzert mit den REIWAS

Am Freitag, dem 02.12. fand das zweite Busheisl-Konzert vor dem Haus für Kinder in Sachsenkam statt. Musikalisch waren diesmal die REIWAS am Start. Bei etwas ungemütlichen Witterungsverhältnissen brillierte die Band aus Reichersbeuern und Waakirchen mit einem vielfältigen genreübergreifenden Repertoire.  Mit ihren speziellen Arrangements und den anregenden Texten in oberbayerischer Interpretation von Klassikern und den markanten Eigenkompositionen brachte die Gruppe Gemütlichkeit, Nachdenklichkeit und Begeisterung ins Publikum. Die Musik sorgte bei äußerer Kälte für innere Wärme und eine verbindende Dynamik zwischen Band und Publikum.

Mit Akkordeon, Gitarre und Kontrabass begeisterten Josef Steinbacher, Andreas Winkler und Georg Obermüller mit ihrem einzigartigen Sound in musikalischer Vollendung. Verbunden waren die Songs, die neben aktuell entstandenen Weihnachtsstücken aus dem Programm „neben der Spur“ stammten, durch persönliche Geschichten der Bandmitglieder. Die Lässigkeit der REIWAS übertrug sich schnell auf die etwa 120 ZuhörerInnen. Bei Glühwein, Würschl, Pommes und Punsch genossen sie in bester Stimmung die Veranstaltung im vorweihnachtlichen Ambiente am Busheisl.

Entgegen dem aktuellen REIWAS-Programmmotto „neben der Spur“ waren Band und ZuhörerInnen miteinand in einer Spur.

Organisiert vom Förderverein Haus für Kinder und dem Netzwerk Mitanand kommt der Erlös des Busheisl-Konzerts dem Haus für Kinder Sachsenkam zu Gute.

Und weil das Wetter dann doch etwas suboptimal war, gibt’s im Mai 2023 das nächste Busheisl-Konzert.

Altbürgermeister Hans Schneil begrüßt als Vorsitzender des Fördervereins die REIWAS und das Publikum beim Busheisl-Konzert in Sachsenkam.

Spenden an den Förderverein Haus für Kinder auf das Sparkassen-Konto DE58 7005 4306 0011 8407 17




Flohmarkt

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Busheisl-Konzert am Bücherstadel

Nachdem das Netzwerk Mitanand 2020 beim Merkur-Busheisl-Wettbewerb ein Konzert mit Oimara gewonnen hatte, fand es nun mit einjähriger Verzögerung am Bücherstadel beim neuen „Haus für Kinder“ statt.

Oimara, oder – wie es im Pass steht: der Hafner Beni vom Tegernsee – spielte bis weit nach Einbruch der Dunkelheit. Das freute nicht nur die vielen Kinder, für die er auch ein Stück improvisierte, in dem er die Schule aufs Korn nahm. Auch die „Schönen und Reichen“ bekamen in dem vielfältig angelegten Programm den Marsch geblasen. Die ZuhörerInnen freute es jedenfalls, sie öffneten Ohren und Herzen für die Musik des Oimara – und für das „Mitanand“ an einem stimmungsvollen Abend.

Denn nach einem tristen Regenmorgen zauberte die Sonne unerwartet eine fantastische Abendstimmung. Die vielen Besucherinnen und Besucher waren fröhlich und freuten sich nach langer Zeit, endlich wieder ungezwungen das Dorf zu treffen.

Der Förderverein „Haus für Kinder Sachsenkam e.V.“ konnte sich über die Einnahmen durch den Verkauf von Getränken, Wurst- und Kassemmeln freuen.

Das Busheisl Konzert war seit Februar 2020 die erste größere Veranstaltung (neben der 1000 Jahrfeier im Neuwirt). Dieser Abend machte das im Dorf so geschätzte Mitanand wieder mal hautnah erlebbar. „Solch ein Abend“, meint einer der Besucher, „gibt die freudige Zuversicht, die uns nach solch schwierigen Zeiten so gut tut“.

Das macht Lust auf mehr Veranstaltungen in diesem Format. Mitanand.

Text: Tom Strobl, Frank Orthey

Fotos: Tom Strobl




Ruhige Weihnachten für unser Mitanand

Liebe Mitanand-Netzwerkerinnen und Netzwerker,

Ihnen und euch allen eine schöne Vorweihnachts- und Weihnachtszeit.

Die ist diesmal anders als gewohnt. Wir haben jetzt das, was wir uns jahrelang gegenseitig gewünscht haben – und manche auch ersehnt: ruhige Weihnachten.

Genießen Sie die Qualität dessen, was dies wieder oder neu ermöglicht.

Und wenn Sie die Zeit für ein gutes Buch nutzen wollen, dann besuchen Sie den Mitanand-Lesen-Bücherstadel am Bushäusl beim Kindergarten in Sachsenkam.

Eine schöne, ruhige und im besten Sinne „besinnliche“ Weihnacht mit guten Gedanken und schönen Erfahrungen.

Dahoam und gsund bleiben – für ein gutes Mitanand.

Frank Orthey

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Zweck des Netzwerkes „Mitanand“ ist es, soziale Aktivitäten und Projekte im Bereich der Gemeinden Reichersbeuern, Greiling und Sachsenkam zu unterstützen und selbst aktiv zu gestalten, um ein lebendiges „Mitanand“ zu fördern. Diese Aktivitäten und Projekte beziehen sich auf

  • sozial Benachteiligte oder schwache Menschen und Gruppierungen
  • sowie auf Einrichtungen in den Bereichen Bildung und Kultur.

und sind unabhängig von Geschlecht, religiöser Zugehörigkeit und Herkunft.

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Mitanand-Netzwerk-Kontakt:

Frank Orthey

Tel: 0049(0)8021/5075730

Mobil: 0049(0)172/8231112

E-mail: Frank@Ortheys.de




Busheisl-Wettbewerb: Musik am Bücherstadel

Maria Demmel gab den Impuls, ich schrieb drei Zeilen, Maria schickte die Bewerbung weg – und wir haben gewonnen! Beim Merkur-Busheisl-Wettbewerb um ein Konzert mit Oimara: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/busheisl-mit-oimara-zr-90036826.html

So haben wir uns beworben:

Mitanand am Sachsenkamer Bücherstadel

Seit Januar 2020 gibt es ihn: den Bücherstadel vom Netzwerk Mitanand am Busheisl beim neuen Kindergarten in Sachsenkam. Seither werden Bücher gebracht, geholt, getauscht und gelesen. Warten auf den Bus wird damit zum Kulturereignis. Da ist Musik drin für mehr Mitanand am Busheisl.

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Klar, mitanand kann man eh nur gewinnen 😉 Das wäre eine schöne Aktion gewesen an unserem Bücherstadel.

“Wäre“ deshalb, weil das Oimara-Konzert, das für nächsten Dienstag geplant war (die Gemeinde hatte bereits Bierbänke zur Verfügung gestellt, 60 Personen hätten kommen dürfen), leider heute wegen Erkrankung des Künstlers abgesagt und verschoben werden musste.

Das Busheisl-Bücherstadel-Konzert wird also erst im Frühling 2021 stattfinden. Das ist doch auch mal eine Vorfreude wert – in der Hoffnung, dass dann auch wieder mehr Menschen teilhaben dürfen.

Und: Die Bücherstadel-Idee soll als „offener Bücherschrank“ auch in Reichersbeuern umgesetzt werden. Durch Kümmern unserer Mitanand-Netzwerkerin Irene Melzer, die mit der Gemeinde im Gespräch ist, wird es vermutlich im neuen Rathaus eine Büchertauschbörse geben.

Gutes Mitanand-Netzwerken weiterhin und einen schönen Herbst

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Mitanand-Netzwerk-Kontakt:

Frank Orthey

Tel: 0049(0)8021/5075730

Mobil: 0049(0)172/8231112

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Neues Sachsenkam-Buch erschienen

Rechtzeitig zum Ende der Amtszeit von Bürgermeister Hans Schneil erschien das neue Sachsenkam Buch von Hans Reiter, Ulli Schneil, Sepp „James“ Bacher und Christa und Helmut Rührmeier: Sachsenkam. Geschichte, Geschichten und Bilder von unserem Dorf.

Anlässlich des diesjährigen 1000-Jahre-Sachsenkam-Jubiläums entfalten die AutorInnen auf 180 Seiten die Dorfgeschichte und Geschichten, umfassend illustriert mit zeitgenössischem Bildmaterial und ergänzt durch einen historischen Dorfplan. Das Buch erzählt – so das Vorwort – „von der Entstehung und Entwicklung unseres Dorfes, von wichtigen Ereignissen und bedeutenden Persönlichkeiten, aber auch vom Alltag seiner Bewohner, den sie mit Mut und Beharrlichkeit, Witz und Schlitzohrigkeit zu meistern suchten.“

Nach einem umfassenden und grundlegenden geschichtlichen Kapitel von Christa Rührmeier folgt mit „Not und Tod in vergangenen Zeiten“ ein Blick auf Pest und Kriege von Christa Rührmeier und Ulli Scheil. Helmut Rührmeier und Sepp „James“ Bacher widmen sich dann der Dorfentwicklung, während Christa Rührmeier die Schulgeschichte in den Blick nimmt. Musik und Gesang stehen im Mittelpunkt des Kapitels „das musikalische Dorf“ von Hans Reiter und Sepp „James“ Bacher. Christa Rührmeier berichtet im anschließenden Kapitel zum Kloster Reutberg. Ulli Schneil erweitert die Perspektive in den folgenden Kapitel mit Blicken auf die Kirchen sowie auf Sagen und Bräuche. Vom „frühen Tourismus am Kirchsee“ erzählt anschließend Hans Reiter, der dann auch die Wirtshäuser besucht und beschreibt. Abschließend hat Ulli Schneil die Flurnamen des Dorfes erforscht. Eine „Buildschachtl“ rundet das eindrucksvolle und sehr interessante und anregende Büchlein ab.

Übrigens stießen die AutorInnen im Zuge ihrer Recherchen auf eine schriftliche Nennung des Dorfes in drei Schenkungsurkunden im Besitzverzeichnis des Klosters Ebersberg im Jahre 1010. Demnach feiern wir in diesem Jahr 1010 Jahre Sachsenkam. Hauptsache: Wir feiern!

Gelayoutet hat das Werk von Eva Pummer. Produziert wurde es vom Kopierladen Sachsenkam.

Ein Must-have für alle Bewohnerinnen und Bewohner – und ein schönes Geschenk für alle Freunde unseres Dorfes.

„Ein Hoch auf Sachsenkam – es möge blühen und gedeihen!“ (Vorwort, S. 4)

Bezugsquellen: Beim Lebensmittelladen Portisch, bei der Bäckerei Wolfgang Lipp, bei der Firma Pummer (Kopierladen), bei Elektro Slawik, bei der Gemeindeverwaltung Reichersbeuern und später sicherlich auch bei der Gemeinde Sachsenkam.

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Mitanand-Netzwerk-Kontakt:

Frank Orthey

Tel: 0049(0)8021/5075730

Mobil: 0049(0)172/8231112

E-mail: Frank@Ortheys.de




Ostern

Diesmal wurde in Sachsenkam und Piesenkam Ostern etwas anders gefeiert. Anders noch als es die Beschränkungen für alle geboten. Die in sozialen Netzwerken verbreitete Initiative des Pfarrgemeinderates wurde angenommen und nach einem Glockengeläut am Sonntag um 09.00 Uhr erklangen Fanfaren von Musikern, die übers Dorf verteilt von Balkonen, aus Dachfenstern oder vor der Haustüre spielten. Dann ließen sie die Osterbotschaft „Christ ist erstanden“ erklingen. Die Bürgerinnen und Bürger waren eingeladen, auf den Balkonen und in den Gärten mit zu singen. Es entstanden ganz andere, andächtige, aber für Ostern auch eher schweigsame,  nachdenkliche und emotional bedrückende Momente. Wäre da nicht die Osterbotschaft, die diesmal auf andere Art geteilt werden konnte.

„Fürchtet euch nicht“ – diese Osterbotschaft soll uns mitanand durch die kommende Zeit leiten.

Grafik: Reinhild Terrey, Untermeitingen

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Kontakt Netzwerk Mitanand: Dr. Frank Michael Orthey, Am Eisenberg 9, 83679 Sachsenkam, Tel: 0049(0)8021/5075730, Mobil: 0049(0)172/8231112, www.ORTHEYs.de




Mitanand Ostern feiern

Am kommenden Ostersonntag feiern wir eine Osterandacht – bitte unter strenger Einhaltung der bestehenden Ausgangs- und Distanzbeschränkungen.

Um 09.00 Uhr werden die Glocken geläutet. Bitte kommt dann auf die Balkone und in die Gärten und haltet die Abstandsbeschränkungen unbedingt ein.

Anschließend spielen in Sachsenkam und Piesenkam am mehreren Stellen einzelne Musiker im Dorf eine österliche Fanfare.

Im Anschluss singen wir gemeinsam „Christ ist erstanden“ (Gotteslob 318/19) mit Bläserbegleitung.

Herzliche Einladung zum Mitbeten und -singen. Bringt gerne eure Osterkerzen mit auf Balkone und in die Gärten.

Euer Pfarrgemeinderat

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Grafik: Reinhild Terrey, Untermeitingen

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Kontakt Netzwerk Mitanand: Dr. Frank Michael Orthey, Am Eisenberg 9, 83679 Sachsenkam, Tel: 0049(0)8021/5075730, Mobil: 0049(0)172/8231112, www.ORTHEYs.de




Mitanand-Lesen: Bücherstadel eröffnet

Am ersten Freitagabend im neuen Jahr war es soweit: Der durch die Zimmerei Baumgartner angefertigte und montierte Bücherstadel konnte erstbestückt werden. 10 Mitanand-NetzwerkerInnen aus Sachsenkam, Reichersbeuern und Greiling waren gekommen, darunter der Sachsenkamer Bürgermeister Hans Schneil. Zunächst befestigte Holzschnitzer Wasti Demmel das von ihm geschnitzte Bücherstadel-Schild. Redakteur Andreas Steppan vom Tölzer-Kurier interviewte einige Anwesende zum Stadel-Projekt und den weiteren Planungen des Netzwerkes Mitanand und wird dazu berichten (Artikel hier). Kistenweise wurden währenddessen Hörbücher und Bücher in die Rubriken Romane, Krimis, Sachbücher, Kinderbücher, Kochen und Reisen, Sonstige und Hörbücher einsortiert – mit momentan deutlicher Dominanz bei den Krimis. Spannende Zeiten also für Sachsenkam offenbar derzeit 😉

Zahlenmäßig Luft nach oben gibt es noch bei den Kinderbüchern – trotz oder vielleicht auch wegen der geburtenreichen vergangenen Jahre in Sachsenkam (im Schnitt bundesweit ungeschlagene 15 bis 19 Geburten in den Jahren 2015 – 2017/Jahr, das sind 2,22 Kindern pro Frau im Unterschied zum bayerischen Schnitt von 1,56 Kindern (2016) und dem bundesweiten von 1,3 Kindern). Wer also Kinderbücher hat und zur Verfügung stellen möchte (sie werden dringend gebraucht!), findet den Bücherstadel an der Rückseite des Bushäuschens beim neuen Kindergarten. Auch alle anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zum Mitanand-Lesen herzlich eingeladen.

Wie funktioniert der Mitanand-lesen-Bücherstadel?

  • Nehmen Sie eines oder mehrere Bücher/Hörbücher
  • Behalten Sie die Bücher/Hörbücher oder bringen Sie diese zurück.
  • Sie können gerne auch Bücher/Hörbücher mitbringen und einstellen.
  • Die gespendeten Bücher sollten gut erhalten sein.
  • Zerfledderte Bücher mag der Stadel nicht.
  • Halten Sie bitte den Bücherstadel im guten und sauberen Zustand.
  • Bitte legen Sie nur Bücher aus, keine Flyer, Infobroschüren oder ähnliches. Plakatieren ist nicht erwünscht.

Viele Freude beim Mitanand-lesen und viel Spaß beim Schmökern!

Wir freuen uns, wenn Sie den Bücherstadel rege benutzen und weiterempfehlen.

Aushang/Informationsblatt zum Download und zum Weiterverteilen: Bücherstadel-Netzwerk-Mitanand-2020-01-08-Aushang

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Zweck des Netzwerkes

Zweck des Netzwerkes „Mitanand“ ist es, soziale Aktivitäten und Projekte im Bereich der Gemeinden Reichersbeuern, Greiling und Sachsenkam zu unterstützen und selbst aktiv zu gestalten, um ein lebendiges „Mitanand“ zu fördern. Diese Aktivitäten und Projekte beziehen sich auf

  • sozial Benachteiligte oder schwache Menschen und Gruppierungen
  • sowie auf Einrichtungen in den Bereichen Bildung und Kultur.

und sind unabhängig von Geschlecht, religiöser Zugehörigkeit und Herkunft.

Funktionsweise

Es werden sowohl Aktivitäten und Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Vereine usw.) finanziell, ideell und aktiv unterstützt als auch eigene Projekte und Aktivitäten realisiert. Dazu wird der bestehende Fonds genutzt und weiter ausgebaut.

  • Netzwetzwerkmitglieder können Projekte und Aktivitäten, die dem Zweck des Netzwerks entsprechen, eigeninitiativ und -verantwortlich durchführen.
  • Finanzielle, ideelle und aktive Unterstützungsanfragen können von Einzelpersonen oder Einrichtungen aus dem Bereich des Gemeindegebietes Reichersbeuern, Greiling und Sachsenkam schriftlich an das Netzwerk gerichtet werden. Über den Umfang der Unterstützung entscheidet ein Gremium des Netzwerks in einem festgelegten Verfahren.

Alle Projekte werden öffentlich dokumentiert.