Coronavirus: Mitanand-Hilfen

Angesichts der aktuellen Situation gilt es besonders betroffene Mitmenschen in ihrer alltäglichen Lebensführung  zu unterstützen. Konkret geht es um Unterstützung bei Einkauf und Versorgung für Menschen, die zur Risikogruppe gehören, also ältere MitbürgerInnen bzw. Mitmenschen, die jetzt oder künftig in häuslicher Quarantäne sind.

Jede/r möge das in seinem/ihrem Bereich nach eigener Entscheidung und in persönlicher Verantwortung bitte aktiv machen.

Falls deutlich wird, dass eine Unterstützung familiär, nachbarschaftlich oder auf kurzem Mitanand-Hilfsweg nicht möglich ist, vermittle ich gerne Hilfen in unserem Mitanand-Kreis. Bitte in diesem Fall um eure Information per Telefon oder Mail. Ich versuche das dann schnellstmöglich zu organisieren.

Und zum Vormerken: Der in der letzten Mail im Protokoll des Treffens angekündigte Flohmarkt soll am 10. Oktober 2020 in der Kirchstraße (Schlechtwetter: Sporthalle) stattfinden. In der Hoffnung, dass dann wieder ein Stück Normalität zurückgekehrt ist, die das zulässt.

Frank Orthey

Tel: 0049(0)8021/5075730

Mobil: 0049(0)172/8231112

E-mail: Frank@Ortheys.de

Grafik: Reinhild Terrey, Untermeitingen

HelferInnen für Hausaufgabenbetreuung gesucht

Wir bieten täglich eine Hausaufgabenbetreuung für die schulpflichtigen Kinder an. Diese findet zwischen 16.00 und 17.00 Uhr statt. Für diese wichtige und erfüllende Aufgabe suchen wir noch HelferInnen, die die Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen – und dadurch auch ihren Spracherwerb weiter fördern. InteressentInnen wenden sich bitte an Maria Demmel: 0175/5443001

Hausaufgabenbetreung

Herz zeigen, Freunde finden

Gute Fahrräder gesucht für neue Mitbürger am Kranzer

Die Fahrradgruppe sucht weiter gute Fahrräder, die mit geringem Aufwand instandgesetzt werden können, um den Bedarf der Bewohner am Kranzer decken zu können.

Falls Sie ein Fahrrad haben, das Sie spenden können, bitte wenden Sie sich an Ulrich Haushofer (08041/7956176) oder Frank Orthey (08021/5075730).

 

DeutschkurshelferInnen gesucht

Deutschlernen ist für Flüchtlinge das zentrale Integrationsmedium in unsere Gesellschaft. Über die Sprache wird es möglich, unsere Kultur kennen zu lernen, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren und ganz lebenspraktische Dinge (wie z.B. Arztbesuche etc.) zu bewältigen. Die Motivation zum Deutschlernen ist bei den meisten unserer neuen MitbürgerInnen sehr hoch.

Die Deutschhelfergruppe des Helferkreises bietet am Kranzer aktuell 8 Deutschkurse auf verschiedenen Sprachniveaus an – von der Alphabetisierung bis zur Vorbereitung auf die A1 Prüfung. Ehrenamtliche unterrichten die einzelnen Gruppen für 2 Stunden pro Woche. Kursmaterialien, die den inhaltlichen und didaktischen Aufbau des Unterrichts unterstützen, werden zur Verfügung gestellt.

Da unsere Gruppen z.T.  schon 30 TeilnehmerInnen umfassen, müssen diese dringend geteilt werden. Dazu brauchen wir weitere DeutschkurshelferInnen.

Was müssen Sie mitbringen? Spaß am Unterrichten (dazu brauchen Sie kein Studium und keine pädagogische Ausbildung), 2 Stunden Zeit pro Woche (Sie können sich auch gerne mit jemanden zusammen eine Gruppe teilen) und Geduld.

Wenn Sie Interesse haben, mal reinzuschnuppern, zu hospitieren oder eine Gruppe zu übernehmen, melden Sie sich bitte bei Astrid Orthey (astrid@ortheys.de oder 0173 36470049)

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HelferInnen für Hausaufgabenbetreuung gesucht

 

Wir bieten täglich eine Hausaufgabenbetreuung für die schulpflichtigen Kinder an. Diese findet zwischen 16.00 und 17.00 Uhr statt. Für diese wichtige und erfüllende Aufgabe suchen wir noch HelferInnen, die die Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen – und dadurch auch ihren Spracherwerb fördern. InteressentInnen wenden sich bitte an Maria Demmel: 0175/5443001

Hausaufgabenbetreung

 

Paten gesucht

Patenschaften für die 40 Häuser der MitbürgerInnen am Kranzer sind ein zentrales Element unserer Arbeit, um erste Orientierungen zu ermöglichen und in Fragen des täglichen Lebens zu unterstützen.

Jedes Haus mit 6 Bewohnern hat ein bis zwei Paten, die erste Ansprechpartner für die BewohnerInnen sind. Dabei geht es zum Beispiel um Fragen der Mobilität (wie komme ich wohin?), der Vermittlung von Kontakten (zu anderen Helfergruppen, z.B. Fahrradgruppe), um Arztbesuche und auch um Fragen der hiesigen Kultur und des Zusammenlebens hier bei uns in den Gemeinden. Das Motto ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Paten haben die Aufgabe, unsere MitbürgerInnen in die Selbstständigkeit zu begleiten.

Das ist eine anregende und erfüllende Aufgabe. Uns fehlen derzeit noch Paten für 8 Häuser. Interessierte wenden sich an die Hauptkoordinatorin Maria Demmel (0175/5443001). Patenschaften für ein Haus sind bestenfalls zu zwei oder auch zu dritt möglich.

Herzliche Einladung zum Mithelfen und -gestalten von Orientierung und Integration.

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